Firma Schapfl bietet Lösung für frisches Warmwasser

von Hans-Peter Schapfl
Frischwasser

Dusch- und Badewasser ist meistens nicht frisch. Die Firma Schapfl bietet die Lösung für frisches Warmwasser. Das warme Dusch- und Badewasser wird meistens in großen Warmwasserspeichern durch den Heizkessel erwärmt und vorgehalten. Deshalb hat kaum ein Hausbesitzer frisches, hygienisch einwandfreies, warmes Wasser für die Körperpflege, da das Warmwasser in der Regel lange absteht.

Seit November 2011 ist eine veränderte Trinkwasserverordnung in Kraft getreten. Für Vermieter und Besitzer von Mehrfamilienhäusern bringt die Regelung neue Pflichten mit sich.

In Häusern mit einer zentralen Anlage zur Warmwasseraufbereitung mit einer Kapazität von mindestens 400 Litern müssen dann jährlich Proben entnommen werden. Das betrifft Mehrfamilienhäuser, Krankenhäuser, Schulen, Altenheime und andere Einrichtungen mit entsprechenden Warmwasserspeichern.

In städtischen Duschanlagen und bei den Stadtwerken ist das längst üblich. Im Mittelpunkt steht dabei die Prüfung auf Legionellen. Diese Bakterien fühlen sich in lauwarmem Wasser besonders wohl und können die Legionärskrankheit auslösen, deren Symptome mit denen einer Lungenentzündung zu vergleichen sind.

Auf die notwendigen Maßnahmen hat sich die Firma Schapfl spezialisiert. “Es lohnt sich unter anderem, sowohl im Ein-, als auch im Mehrfamilienhaus in einen Speicher mit Frischwassertechnik zu investieren”, so Hans-Peter Schapfl. Eine Frischwasserstation, die nach dem Durchlauferhitzer-Prinzip funktioniert, erwärmt das Dusch- und Badewasser nur dann, wenn Bedarf ist. Es wird kein Wasser vorgehalten und nur frisches Wasser nach Bedarf erhitzt. Und das alles ohne Einbußen in Komfort und Zapfmengen.

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